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Heimat im Koran

Christian Kelling

1. September 2023
Reading Time: 4 mins read
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Im modernen Kontext ist das Konzept der Heimat vielseitig. Jedes Individuum definiert sein Verständnis von Heimat anders.

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Einige verbinden Heimat mit dem Ort, an dem sie sich am wohlsten fühlen und Andere mit dem Ort wo sich der Geburtsort, der Ort der frühen Lebensjahre, die Familie oder der momentane Wohnsitz befinden. Andere wiederum legen die Grenzen der Heimat in dem Gebiet, wo alle Menschen eine gemeinsame Grundlage haben, wie etwa Sprache, Kultur, Geschichte oder das relativ moderne Konzept der Nationalität. Ebenso teilen Menschen aus der arabisch-islamischen Welt solche Ansätze zur Definition der Heimat. Wie ist das Konzept der Heimat aber im koranischen Kontext zu verstehen?

Abgesehen von der Tatsache, dass der Schwerpunkt der koranischen Botschaft einen eschatologischen Charakter besitzt und stets das versprochene unendliche Jenseits im Fokus liegt, schreibt der Koran auch dem Diesseits eine wichtige Bedeutung zu, in dem es einige Pflichten gibt, die jeder Gläubige während seines irdischen Daseins zu bewältigen und nicht zu vernachlässigen hat1.  Im Koran lassen sich jedoch keine Verse finden, die einen Zusammenschluss von Menschen in einem geographischen Raum auf der Grundlage von Sprache oder Rasse rechtfertigen oder befürworten. Folglich existiert im koranischen Verständnis auch keine überlegene Sprache oder Rasse. Ganz im Gegenteil, der Koran bekräftigt, dass die Gottesfürchtigkeit die höchste Tugend sei und dass Gott die verschiedenen Völker vielseitig mit verschiedenen Sprachen und Hautfarben erschaffen habe, damit diese einander kennenlernen2.

Auch engere Bündnisse, wie etwa die Familie, spielen im koranischen Verständnis nur eine zweitrangige Rolle. Beispielsweise kehrte sich der Prophet Abraham von seinem Vater ab, nachdem unter ihnen eine unlösliche religiöse Diskrepanz entfachte3.

Der Koran berichtet davon, dass Gott seine Gesandten zu verschiedenen Völkern geschickt habe und dass jeder Gesandte dementsprechend auch die Sprache des jeweiligen Volkes sprach4.

Im Koran lassen sich jedoch keine Verse finden, die einen Zusammenschluss von Menschen in einem geographischen Raum auf der Grundlage von Sprache oder Rasse rechtfertigen oder befürworten

Die Aufgabe der Gesandten war allerdings stets die Vermittlung der selben Botschaft, nämlich die Verkündung des Monotheismus und der Aufruf zur Unterwerfung um diesen einzigen Gott zu verehren5.

Daraus lässt sich schließen, dass auch wenn die Sprachen und Völker verschieden waren, die Botschaft dieselbe blieb, was wiederum das Hauptaugenmerk auf die Botschaft wirft. Schließlich kategorisiert der Koran die Menschen auf Makroebene auch in zwei Lager, diejenigen die an Gott glauben und die, die ihn leugnen. Im Koran fundiert das Gerüst der Gemeinschaft folglich auf nur einer einzigen Grundlage, nämlich der religiösen Überzeugung und in dieser Gemeinschaft fungieren die Gläubigen als Schutzherren füreinander6.

Eng mit dieser religiösen Einheit verbunden ist das Konzept der Migration. Nachdem der Prophet Muhammad aus Mekka vertrieben wurde und nach Medina ausgewandert war, wurden die Gläubigen dazu aufgerufen diesem Weg zu folgen7.

Sollte es den Gläubigen nicht möglich sein ihre Religion in Frieden auszuleben, wird die Auswanderung zu einer Pflicht für sie8.

Das Konzept der Auswanderung ist im Koran so wichtig, dass den ausgewanderten Gläubigen der Schutz von nicht ausgewanderten Gläubigen nur im Falle der religiösen Verfolgung auferlegt wird9.

Der Koran ruft im Falle, dass der Ort der religiösen Gemeinschaft einer Gefahr ausgesetzt ist, zur Selbstverteidigung gegen den Aggressor auf10.

Eine wichtige Frage, die sich allerdings stellt, ist, ob die Heimat dieser kohärenten religiösen Gemeinschaft an eine bestimmte geographische Region gebunden ist. Prinzipiell existiert kein bestimmter Ort wo diese religiöse Gemeinschaft sich zusammenfinden soll. Die gesamte Erde wird als Niederlassungsort für die Menschen beschrieben, somit kann auch die religiöse Gemeinschaft an jedem beliebigen Ort zentralisiert sein und dort auch ihre Gotteshäuser zur Verrichtung religiöser Pflichten errichten11.

Allerdings ist die religiöse Gemeinschaft in einer Hinsicht auf gewisser Weise an ein geographisches Gebiet gebunden, welches sich im koranischen Kontext im Hauptheiligtum in Mekka finden lässt. Aus diesem Grund war es auch die Aufgabe des Propheten Muhammad und der Gläubigen dieses Heiligtum zurückzuerobern, nachdem sie von dort vertrieben wurden12.

Die Bedeutung des würfelförmigen Heiligtums lässt sich darauf zurückführen, dass dieses nach koranischem Verständnis vom Stammvater der monotheistischen Weltreligionen Abraham errichtet wurde13.

Das Heiligtum in Mekka ist mit der Tabernakel und dem Tempel Salomons auf dem Tempelberg in Jerusalem aus dem Alten Testament vergleichbar, insofern als sie alle als symbolisches Haus für Gott dienen, welcher somit metaphorisch inmitten der religiösen Gemeinschaft seinen Wohnsitz einnimmt. Wenn man bedenkt, dass der Koran als eine Weiterführung der Bibel zu verstehen ist, dann wird auch diese geteilte Wichtigkeit von einem Heiligtum als repräsentatives Haus Gottes auf Erden im Judentum und Islam verständlicher.

Das Verständnis von Heimat im Koran ist zusammenfassend zwar der Zusammenkunftsort der religiösen Gemeinschaft, welcher es auch im Notfall zu verteidigen gilt, jedoch ist die Heimat auch nicht von diesem Hauptheiligtum und Wallfahrtsort zu trennen. Dies schließt nicht aus, dass die religiöse Gemeinschaft sich auch an anderen Orten ansiedeln kann, jedoch scheint die Pflicht der Gläubigen zu sein, dieses Hauptheiligtum zu beschützen und unter ihrer Herrschaft zu halten.


Quellen:

  1. Koran 28:77
  2. Koran 49:13 und 30:22
  3. Koran 19:46-49 und 9:23
  4. Koran 14:4
  5. Koran 3:144
  6. Koran 8:72 und 5:55
  7. Koran 59:9
  8. Koran 4:97-100
  9. Koran 8:72
  10. Koran 2:190
  11. Koran 40:64 und 7:29
  12. Koran 48:29 und 9:28
  13. Koran 2:127

Christian Kelling

Masterstudent im Fach Asienwissenschaften – Arabistik und Translation an der Universität Bonn. In den Jahren 2017-2020 studierte er Sprachen und Kulturen der islamischen Welt an der Universität zu Köln und erlangte den Bachelor of Arts. Seine Arbeit thematisierte die Klassifizierung des Arabischen innerhalb der semitischen Sprachen. Von April 2022 bis September 2022 wurde Christian Kelling ein Lehrauftrag zum Unterrichten der systematischen Grammatik des Arabischen erteilt.

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