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Heimat

Liyu Na

1. September 2023
Reading Time: 5 mins read
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1988 wurde Nagib Mahfuz mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet; an der Preisverleihung nahm auch der chinesische Schriftsteller Liu Zaifu teil, der damit der erste chinesische Literat, der zur Preisverleihung des Literaturnobelpreises eingeladen worden war. Meiner Ansicht nach kann man nicht über die chinesische Diaspora Literatur sprechen, ohne auf Liu Zaifu zu verweisen, der seit 1989 in den USA lebt, und dessen Schaffen offensichtlich der Frage nachgeht, was „Heimat“ eigentlich sei.

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Für ihn ist „Heimat“ nicht einfach ein Stück Land auf der Karte, vielmehr sind es die Ozeane des Lebens, die keine Ufer haben, wo alle Ideen, Meinungen, Überzeugungen und Gefühle in absoluter Freiheit gedeihen. Vielmehr ist die Heimat, nach der sich Liu Zaifu sehnt, das Reich des Geistes, dem der chinesische Philosoph Chuang-tzu sein ganzes Leben gewidmet hat.

Chuang-Tzu war der erste chinesische Philosoph, der das Problem der spirituellen Freiheit ohne jede Form von Freiheit formulierte.

In meiner Studie über die moderne arabische Literatur in Europa, die ich 2020 abgeschlossen habe, ist mir aufgefallen, dass das Konzept der Heimat, wie es uns bei den modernen arabischen Autoren der Diaspora begegnet, in hohem Maße dem Konzept von Liu Zaifu ähnelt.

Seit alters her fließt das Blut der Auflehnung in den Adern der Intellektuellen und Schriftstellern in der Diaspora, was sie oft zu Dissidenten oder Ketzern macht, die gezwungen sind, ihre Heimat zu verlassen

Dabei muss man beachten, dass die Dichter, die ich untersuchte, ursprünglich aus dem Libanon, Syrien und dem Irak stammen. Das Problem der Heimat im Exil ähnelt sich in seinen verschiedenen Ausprägungen. So sagt der in Deutschland lebende libanesische Dichter Sarjoun Karam in seinem Gedicht „Ghurbat ad-Dayim Dayim“ (Die Fremde des Ewigen):

„Ich möchte fern dieser Erde sterben, an einem Ort, an dem ich nicht Gast bin […] Es gibt kein Grab für mich auf dieser Erde, in dem ich eine Arche aus dem Holz des Tempels baue, dass ich von jeder Art sein Weibchen mit mir fortnehme.“

Der Dichter nahm in dem Gedicht die religiöse Figur „Noah“ als Maske für sich und betrachtet sich als Gast in dieser Welt, daher greift er zur Poesie, um die wahre Heimat der Seele zu bauen.

Und in einem anderen Gedicht, mit dem Titel „Der Vogel, der dem Krieg entkam“ beschreibt er deutlich sein Konzept von Heimat, wenn er da sagt: „Dieser Krieg ist vorbei / Sie sind alle tot / Ein Vogel streckte seinen Hals aus dem Käfig der Sprache und rief:/ Mein Land ist dort, wo mein Volk eine Sprache ist, nicht wo es ein Land gibt”.

Seit alters her fließt das Blut der Auflehnung in den Adern der Intellektuellen und Schriftstellern in der Diaspora, was sie oft zu Dissidenten oder Ketzern macht, die gezwungen sind, ihre Heimat zu verlassen. An dieser Stelle möchte ich den chinesischen Dichter Bi Dao erwähnen, der seit mehr asl 20 Jahren das poetische Gewissen chinesischer Dissidenten in den literarischen Kreisen ist. Dieser aus dem chinesischen Norden stammende Dichter liebt die Einsamkeit auf geradezu wahnsinnige Weise, weshalb er sich auch das Pseudonym „Bi Dao“ ausgesucht hat, das soviel wie „Insel des Nordens“ bedeutet.

Bi Dao lebt immer noch im Exil, und die Heimat in seiner Vision ist der Dialekt, der von den Menschen in seiner Heimatstadt gesprochen wird, wie er in einem seiner Gedichte sagt:

„Ich spreche Chinesisch im Spiegel / Der Garten hat seinen eigenen Winter / Ich schalte die Musik ein / Keine Fliegen im Winter / Ich lasse den Kaffee langsam kochen / Die Fliegen verstehen nicht, was Heimat ist / Ich habe ein wenig Zucker hinzugefügt / Heimat ist der Dialekt / Ich bin am anderen Ende der Telefonleitung/ Ich habe meine Angst gehört“.

In der Geschichte der modernen chinesischen Poesie ist neben Pei Dao ein weiterer Dichter, der dem Dialekt in seiner Heimatstadt große Aufmerksamkeit schenkte, Ya Xian, ein taiwanesischer Dichter, der 1932 in der Provinz Henan, China, geboren wurde. Als er siebzehn Jahre alt war, flüchtete er als Soldat in die Armee der Chinesischen Nationalistischen Partei nach Taiwan, ohne zu wissen, dass dieser militärische Rückzug gleichbedeutend mit dem letzten Abschied von seiner Familie und seinem Land ist.

Im Feldlager spielte Ya Xian immer gerne auf der „Arha“ einem traditionellen chinesischen Instrument, um auf diese Weise die Sehnsucht nach seiner Heimat zu bezwingen.

Die heisere Stimme prägte des Arha prägte sich so sehr in das Gedächtnis des Dichters ein, dass er sich selbst Ya Xian nannte, was auf Chinesisch „heisere Saiten“ bedeutet. Tatsächlich schufen die „heiseren Seiten“ die schönsten Melodien der Fremde  für uns, wie etwa „Diese Frau/ Hinter ihrem Rücken beben die Straßen von Florenz/sie  kommt auf mich zu wie eine Tortrite/ Wenn ich ihre Lippen küsse/ Klebt Raphaels Tinktur/ An meinem Schnurrbart in einem fremden Land.“

Blättert man nun in den Poesiebänden des Dichters, wird man schnell verstehen, dass seine Sprache sich durch die Bevorzugung des Dialekts von Hanan auszeichnet.

Wie Literatur und traditionelle Kultur zu Heimat und Identität werden, beschreibt der irakische Dichter Adnan Sayegh: „Ich bin ein Dichter der Antwort / Meine Hände sind in meinen Taschen / Meine Kissen sind die Bürgersteige / Meine Heimat ist das Gedicht / und meine Tränen ergießen die Geschichte.“

Auch der deutsche Schriftsteller Thomas Mann behauptete: „Deutschland ist, wo ich stehe.“ Es besteht kein Zweifel, dass seine Worte in den Herzen vieler Intellektueller auf der ganzen Welt nachhallten und immer noch nachhallen, einschließlich des großen chinesisch-amerikanischen Historikers Yu Ying-shih, der zu sagen pflegte: „China ist, wo ich stehe“.

Ich möchte hier auf den in Rostock lebenden syrischen Dichter Ahmad Iskandar Suleiman verweisen, der sich selbst „die verlorene Tinte ganz Syriens“ nannte. Ich weiß, dass er immer noch jede Nacht an den Ufern des Mittelmeers schläft, nur um an den Ufern der Ostsee aufzuwachen, aber nach meiner begrenzten Lektüre seiner Werke ist seine Heimat geografisch nicht Syrien, sondern die alte syrische Kultur, die die ganze Menschheit geprägt hat. Diese meine Beobachtung kristallisiert sich in folgendem Gedicht heraus: „Weil du Phönizier bist/ findest du nichts als die Meere/ wirst du nichts als die Luft spüren/ wie er die Segel füllt/ auf der Suche nach dem heiligen Syrien/ der Heimat, wo es ist kein Schatten / die Heimat, die die Hirten nicht erreichen / und wo die Bedeutung sich ausdehnt / auf dem Gesicht der Wasser.


Dr. Lyu Na

chinesische Forscherin und Arabischdozentin an der Universität „Sun Yat-Sen“. Diplom in englischer und arabischer Literatur. Sprachstudium in Damaskus, Master in arabischer Sprache und Literatur von Shanghai International Studies University. Promotion in arabischer Sprache und Literatur von der Universität Shanghai. Übersetzerin literarischer Werke von Arabischen ins Chinesische.

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