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Die utopische Heimat

Rim Najmi

1. September 2023
Reading Time: 3 mins read
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Ich habe einen Traum, der sich ständig wiederholt: Ich stehe am Morgen auf, gehe zu meiner Arbeit in Berlin-Wedding und kehre am Abend zu meinem Haus in Rabat zurück.
Manchmal beinhaltet der Traum auch Kindheitsvorstellungen.

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Es ist so, als würde ich eine große magische Schere bekommen, die Berge, Flachländereien, Hügel und das Mittelmeer aus der Welt ausschneiden könnte, und hierauf die Karte von Berlin und Rabat zusammenflicken könnte, sodass beide zu einer einzigen Stadt würden.

Diese Heimat, in der sich die Düfte Marokkos mit den Düften Deutschlands vermischen, das ist die Heimat, in der ich leben will

Dort leben die marokkanischen Freunde meiner Kindheit und aus meinem Studium zusammen mit meinen deutschen Freunden und Kollegen.
Nach der Arbeit rufe ich meine Freundin Halima an, damit wir uns treffen, und am nächsten Tag treffe ich mich mit meiner lieben deutschen Freundin Paula.
Morgens kaufe ich Brötchen in der Bäckerei an der Station Greifswalder Straße in Berlin und abends, während ich zu meinem Haus im Viertel Hassan von Rabat zurückkehre, gehe ich an der Molkerei vorbei, um Msemmen zu kaufen, welches die Dame soeben ausgebacken hat. Diese Heimat, in der sich die Düfte Marokkos mit den Düften Deutschlands vermischen, das ist die Heimat, in der ich leben will. Es ist meine Heimat, die sich nicht verwirklicht hat. Ich schütze mich vor der Kälte des deutschen Winters mit dem sanften Winter Rabats und fliehe vor der Hitze Marokkos im Sommer, um unter den Bäumen des Treptower Parks in Berlin Schatten zu suchen.

Eine Heimat, in der sich die arabische Sprache mit der deutschen Sprache überschneidet, sodass ich jedes Mal, wenn mir in irgendeinem Moment ein deutsches Wort entfällt (was ich ständig erlebe), ich dieses Wort auf Arabisch sagen kann und mich der deutsche Gesprächspartner versteht.
Ich kann meine Kinder jedes Wochenende zu ihren Großeltern mitnehmen, damit sie beide ihre Muttersprache lernen, nämlich das Arabische, welches sie zwar verstehen, aber nicht sprechen können.
Dort würde mir meine Mutter die Tajines geben, die sie für mich gekocht hat, und auch die Harira Suppe, und ich würde sie in einer Tüte mitnehmen, während ich mit der S-Bahn zu meinem Haus im Prenzlauer Berg zurückkehre.

Die magische Schere, die die Karte in zwei Hälften teilen würde, ist dieselbe Schere, die mich vervollständigen würde: Zu einer Marokkanerin mit einer deutschen Kultur und einer Deutschen mit einem marokkanischen Hintergrund.
Ich würde nicht nochmal am Flughafen leiden, während ich Rabat in Richtung Berlin verlasse und meine Wurzeln, meine Erinnerungen und meine Familie zurücklasse, und ich würde ebenso nicht nochmal leiden, während ich mein Haus in Berlin verlasse, wo sich meine Bücher, meine Sachen und mein gemütliches und schönes alltägliches Leben befinden.

Manchmal, und mit der Macht des Traums, stelle ich mir vor, dass ich eines Tages aufwache und mir zwei Flügel gewachsen sind. So würde ich zwischen zwei Himmeln und zwei Erden und der Liebe zu einer einzigen Heimat schweben.


Rim Najmi

marokkanische Dichterin und Schriftstellerin, geboren in 1987 in Casablanca, wohnhaft in Berlin und tätig als Journalistin und Moderatorin. Sie ist Autorin von drei Gedichtbänden und einem Roman.

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