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Mein Alltag beim Verfassen des Romans ”Die Pendelschnur”

Najat Abed Alsamad

1. August 2024
Reading Time: 7 mins read
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Ein Jahr, nachdem ich in Deutschland angekommen und aus meinem gewohnten Leben in meinem Heimatland gerissen worden war, beschäftigte ich mich damit an Deutschkursen teilzunehmen, um meine Selbst den Spuren des Krieges zu entreißen.

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Dabei nagten an meinem Herzen Einsamkeit, Trauer und Sehnsucht nach meinem Heimatland und meiner Familie. Mein Vater rief mich unangekündigt an und sagte zu mir: ”O meine Tochter, wir glauben daran, dass Gott unsere Schicksale auf seine wohlbehütete Tafel geschrieben hat und, dass dir dein Wasser und deine Versorgung in einem Land namens Deutschland bestimmt waren. Sei nicht traurig, trotze nicht deinem Schicksal!”. Seine Worte ließen mich Kälte und Frieden spüren. Was ich genau tun muss, hat er mir nicht gesagt, aber er hat mir den Schlüssel zurückgegeben, sodass ich mich ohne Sturheit meinem Schicksal stellen kann. Ich drehe ihn nun in der Tür um und betrete die Welt des Romans, die für mich schon lange ein Heimatort, ein Zuhause und eine Familie war. Dies geschah, als ich den Roman ”Die Pendelschnur” schrieb.

Ich beginne mit dem Titel: Für meine vorigen Romane hatte ich erst einen zufriedenstellenden Titel gefunden, nachdem ich den Roman abgeschlossen hatte. Dieser Roman hingegen ist der einzige, für den ich mich bereits vor dem Schreiben für einen festen und einzigartigen Titel entschieden hatte. Ich war nicht bereit, diesen Namen mit anderen zu teilen. Ich nannte den Roman: ”aber es ist ein Apfel!”. Ich hatte den Roman mit diesem Namen beendet und ihn beim Hachette Antoine Verlag eingereicht. Schnell waren sich der Redakteur und die Chefredakteurin einig, dass dieser Name unpassend sei und dem Roman nicht zugutekommen würde. Nach langen Diskussionen konnte ich davon überzeugt werden, und der Roman erhielt den neuen Namen: ”Die Pendelschnur”. Da Leserschaft und die Artikel, die darüberschreiben würden, viel mit diesem Titel zu tun haben würden, habe ich erkannt, dass der Verlag Recht hatte!

Der Gedanke des Romans war jahrelang in meinem Gedächtnis und von meinem Beruf in der Medizin inspiriert. Ich wollte das Bild des Arztes, der auf Frauenheilkunde und Geburtshilfe spezialisiert ist, als Mensch aus Fleisch, Blut und Emotionen wiedergeben, und nicht so, wie ihn Andere sehen, als strikten und neutralen Professionellen, den sie entweder heiligen oder zu Unrecht tadeln. Sich diesen Arzt als Menschen vorzustellen, geht damit einher, sich die Mutterschaft als Teil des Frauendaseins vorzustellen, die sich sicherlich nicht nur auf der biologischen Mutterschaft beschränkt. Wie kann ich also nun die Charaktere meines Romans so kreieren, dass diese beiden Bilder realisiert werden? Für meinen Roman habe ich mich für zwei Hauptcharaktere entschieden: ”Osama”, den Arzt, der auf Frauenheilkunde und Geburtshilfe spezialisiert ist, und sich in die junge Frau namens ”Nada” verliebt. Sie zieht ihn mit ihren Augen und ihrem Verstand an und auch sie erwidert seine Liebe und wünscht sich, Mutter zu werden und ein Kind zu gebären, das diesem geliebten Ehemann ähnlich sieht. Sie strebt mit all ihren Mitteln und über eine Dauer von 15 Jahre diesen Wunsch zu erfüllen, aber die Frage ist: Wie werde ich die gemeinsame Annäherung dieses Paars an ihr Problem behandeln?! Es handelt sich um einen giftigen und komplexen Gedanken, um ein persönliches und familiäres Problem und auch um ein berufliches Problem aus der Sicht des Mediziners. Und wie werde ich die Geschichte dieser beiden Geliebten beenden? Werde ich sie glücklich machen? Oder traurig? Oder realistisch? Hierfür habe ich die Idee des erfolgreichen Kindes für sie eingebaut, ”Adam”, der plötzlich in ihr beider Leben treten wird und von da an den Roman ”Die Pendelschnur” bis zum letzten Kapitel bestimmen wird. Ich habe um die beiden Figuren eine Familie, Nachbarn, Freunde und Arbeitskollegen erschaffen, mit denen der Roman so viel Tumult bietet, wie es das echte Leben tut, nahezu einer Parallelwelt zur irdischen Welt. Die Lebenserfahrungen veranlassen sie dazu, einen gemeinsamen Weg zu gehen. Diese meine Helden, die ich in meinem Roman erschaffen habe, sammelten sich in meinem Zimmer und vereinnahmen es. Über den Roman verteilt erscheinen sie in meinem Kopf, stehlen den Schlüssel meiner Wohnung und verstecken ihn vor mir. Während des Schreibprozesses halten sie mich davon ab, ihre Welt zu verlassen und in unsere irdische Welt zurückzukehren, und sind dabei erfolgreich! Nach jedem gescheiterten Versuch, ein Kind zu zeugen, weinte ich mit Nada zusammen. Ich schreibe die Erzählung über den nächsten Versuch und ringe mit mir selbst. Ich möchte sie an ihren Schultern packen und sie rütteln: Wach auf, was machst du mit dir selbst? Allerdings will sie mir nicht zuhören, dreht mir ihren Rücken zu und schreitet in Richtung ihres Ziels.

Gleichermaßen hat der Charakter ”Farida” von mir Besitz ergriffen. Sie ist die Freundin Nadas und das andere Gesicht von ihr, wenn letztere nicht stark genug ist, um ihren Weg zu erreichen.

Jedes Mal, wenn ich mich daran erinnere, wie ich in meinem Roman die Entscheidung getroffen hatte, Farida zu töten, ergreift mein Herz das Schaudern! Ich hatte die Entscheidung getroffen, dass sie an Eierstockkrebs verstirbt. Den geschriebenen Worten, mit denen ich sie getötet hatte, sind Zähne gewachsen, die meine Finger verletzen. Als Farida ihren Geist aufgab und ihr Leichnam beweint wurde, hat meine Seele an deren Stelle geweint.

Ich klappte meinen Laptop zu, saß, weinte und seufzte wie jemand, die um ihre beste Freundin weint, die sie mit ihren eigenen Händen tötete und nach diesem Tag auf ewig nicht mehr sehen würde. Hierauf vergingen Tage, an denen ich nicht mehr zum Laptop zurückkehren konnte, auf dem sich die Beweise meiner Straftat befanden. Farida, deren Geist weiterhin Nada begleitete, genauso wie Dr. Adham, der aus Moskau ausgereist ist und einen Sohn hinterlassen hat, den er niemals gesehen hatte, und dessen Geist ihn sein weiteres Leben lang verfolgte. Genauso ist es mit Farid und Saleh, die Farida beide zusammen liebten und sie zusammen verloren, ohne den anderen getroffen zu haben, um sich in seiner Brust auszuweinen. Ebenso verhält es sich mit ”Banafsaj”, der Mutter von Nada, die in Schweigen geduldig um die Rettung ihrer Kinder kämpfte.

Die Erzählung über ”Warda” im Roman fällt ebenso darunter. Es ist die reale Geschichte einer Frau, die im echten Leben einen anderen Namen trägt. Sie hat sie mir anvertraut, weil sie nicht möchte, dass ihre Geschichte stirbt oder in Vergessenheit gerät. Warda trägt nur Liebe in ihrem Herzen, wobei die Welt sie nur benachteiligt hat. Ich musste die Geschichte ihres Ehemanns Namir aus dem Roman rauslassen. Er tat ihr andauernd Unrecht, nachdem ihre Familie und ihre Großmutter ihr Unrecht taten. Als er bereute und damit begann sie besser zu behandeln, starb er. Es ist so, als hätte ich sie in dem Roman noch mehr auseinandergerissen, als das echte Leben es bereits getan hat. Ich fürchtete, dass sie böse auf mich sein und mir ins Gesicht schreien würde: ”Du hast mich betrogen!”. Würde es, falls ich sie eines Tages treffe, nützen, dass ich rechtfertige, dass die Kunst des Erzählens wahrhaftig ist, wenn sie lügt, und vertrauenswürdig ist, wenn sie betrügt?!

Wie auch immer. Ich habe ihr ganzes Leben mit ihnen zusammengelebt, jeden Moment, als wären sie meine Kinder in meiner Wohnung. Sie sind die Kinder meines Denkens, die mich eines Tages verabschieden werden und ihre Kindheit für immer zurücklassen werden. Ich habe keinen Moment verschwendet, ohne an sie zu denken, bis schließlich der Letzte darauf bestand, meine Zimmertür von außen zu schließen und ins Leben aufzubrechen. So empfand ich es, den Roman zur Herausgabe einzureichen. Nachdem ich die letzte Seite umgeblättert hatte, überkam mich die Leere, die einen Autor überkommt, nachdem er den Roman zu Ende gebracht hat. Eduardo Galeano beschreibt es folgendermaßen: ”Ich verweile mit jener Depression, die wir allesamt nach der Liebe und nachdem das Match zu Ende ist fühlen”. Da ist der Lebenszyklus des Schriftstellers. Er wechselt zwischen großer Leere, nachdem man einen Roman zu Ende gebracht hat, und großer Fülle, wenn man den nächsten Roman beginnt. Zwischen ihnen gibt es einen Waffenstillstand!

Es gibt eine weitere Sache, mit der mich beim Verfassen meiner früheren Romanen konfrontiert sah und die auch andauernd präsent war, als ich ”Das Pendelschnur” geschrieben habe, und zwar das Streben der Leserschaft danach, die Person des Autors zu entdecken. Wie ist er im echten Leben und hinter welchem Held versteckt er sich und lässt seine Gedanken von ihm ausgehen? In Wahrheit und nach meiner persönlichen Erfahrung ist es so, dass sie ihn meistens gerne dort platzieren, wo es ihnen passt. Die Leser wollen nicht wahrhaben, dass der Autor, der unter ihnen lebt, eine andere Person ist und den Charakteren in seinem Roman nicht gleicht. Lange Zeit war der Autor eine gehorsame Geisel des Schreibens, die er kaum wiedererkennt und sich selbst sogar fremd war. Wie verhält es sich also erst mit der Leserschaft?!

Als ich schrieb deckte ich mich selbst auf, borg das, was in mir versunken war, umschmeichelte meinen persönlichen Schmerz und trainierte mich darauf, geduldig zu sein. Wie sehr hat mir das Schreiben doch meine Trauer und meine Einsamkeit gemildert und wie sehr hat es mir doch meinen ewigen persönlichen Traum erleuchten lassen: ”Dass ich für das Leben kämpfe, nicht für den Tod. Wie viel unbeschreib- lichen Genuss habe ich mit dem Schreiben erlebt und wie sehr werde ich mich freuen, wenn der Ro- man in die Hände unbekannter Leser gelangt, die möglicherweise genauso traurig und einsam sind wie ich und eine Geschichte genießen werden, die die Freudlosigkeit aus ihnen vertreibt, ihnen auf die Schultern klopf t und das Schönste in ihnen erweckt, sodass sie auf den Teil stoßen, den sie li- eben und den sie an ihnen selbst wertschätzen”1.


Quellen:

1 Abdelsamad, Nagat: Die Pendelschnur, Auflage 1, Libanon, Dar Naufal, 2022.


Dr. Najat Abed Alsamad

Syrische Autorin, Ärztin für Obstetrik und gynäkologische Chirurgie, Bachelor in Arabistik an der Universität Damaskus, Literaturwissenschaftliche Fakul- tät, ausgezeichnet mit dem Katara-Preis für arabische Romane im Jahr 2018 für ihren Roman ”Kein Wasser stillt ihren Durst”. Sie unternahm Forschungen, schrieb Artikel und leistete Forschungsbeiträge, die auf arabischen und internationalen Webseiten, in Zeitschriften und Studienzentren veröffentlicht wurden. Sie hielt literarische und medizinische Seminare im arabischen und europäischen Raum.

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